Nachsorge

Das Ziel einer regelmäßigen Nachsorge ist es, mögliche Rückfälle (= Rezidive) oder eine Entstehung von Metastasen möglichst frühzeitig zu erkennen. In den meisten Fällen treten diese in den ersten zwei Jahren nach Beendigung der Erstbehandlung auf, obgleich die Nachsorge über einen Zeitraum von bis zu 10 Jahren fortgeführt werden kann. Die Nachsorge konzentriert sich vor…

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Anzeichen und Symptome

Sarkome werden häufig (zu) spät diagnostiziert – oft ist die Erkrankung bei Diagnosestellung bereits weit fortgeschritten und/oder hat bereits auf den gesamten Körper übergegriffen (metastasierte Erkrankung). Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass Sarkome im Anfangsstadium oft keine charakteristischen Symptome verursachen, die eine frühe Diagnose ermöglichen würden. Außerdem kommt es bei Sarkomen häufig zu Fehldiagnosen…

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Anzeichen und Symptome

Patienten bemerken oft eine harte, neue oder wachsende Masse oder eine schmerzhafte Schwellung. Bei einigen Patienten treten Taubheitsgefühle oder Kribbeln auf, oder sie beobachten eine eingeschränkte Beweglichkeit/Flexibilität der Beine oder Arme. Desmoide, die innerhalb des Bauchraums liegen, werden häufig sehr spät diagnostiziert, sodass der Tumor lange ungehindert wachsen kann. Typische Symptome sind Schmerzen, Blutungen innerhalb…

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Nachsorge

Eine engmaschige Nachsorge wird für kritische anatomische Stellen oder im Falle eines schnellen Wachstums sowie eines Wachstums an mehreren Stellen (multifokales Wachstum) empfohlen. Der zeitliche Rahmen für MRT/CT-Untersuchungen im Rahmen der Nachsorge sollte von einem multidisziplinären Team individuell festgelegt werden.

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