Forschung

Alle heute verfügbaren, medikamentösen Therapien für Knochensarkome wurden in klinischen Studien getestet, bevor sie zugelassen wurden. Diese führten zu Fortschritten bei der Behandlung von Knochensarkomen und einer verbesserten Prognose für die Patienten von heute. Sie sind von entscheidender Bedeutung, um den Nutzen neuer Therapien sowie deren Auswirkungen auf die Lebensqualität der Patienten zu beurteilen. Für…

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Nachsorge

Das Ziel einer regelmäßigen Nachsorge ist es, lokale Rückfälle (Lokalrezidive) oder eine Metastasierung (Ausbreitung der Erkrankung) zu einem Zeitpunkt zu erkennen, wenn eine frühzeitige Behandlung noch möglich ist. Die Nachsorgeuntersuchungen sollten sowohl eine körperliche Untersuchung der Stelle, an der der Tumor (erneut) aufgetreten ist, sowie deren Funktion umfassen, als auch mögliche Komplikationen einer Rekonstruktion abwägen.…

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Behandlung

In der Regel kommen bei der Behandlung von Knochensarkomen verschiedene Behandlungsverfahren zum Einsatz. Daher ist es notwendig, dass die Behandlungsstrategie von einem sogenannten multidisziplinären Team aus medizinischen Onkologen, Radioonkologen, Chirurgen, Radiologen sowie bei Bedarf Experten aus anderen Fachgebieten diskutiert und gemeinsam eine Entscheidung getroffen wird. Die Behandlungsstrategie hängt von verschiedenen Aspekten ab: dem Knochenkrebstyp, dem…

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Diagnose

Der erste Schritt zur Diagnose ist die Auswertung der Anamnese des Patienten sowie eine gründliche klinische Untersuchung. Sind jedoch eine Schwellung, ein Knoten oder Schmerzen vorhanden, so sind bildgebende Untersuchungen für die Diagnose und das Staging wichtig. Bildgebende Untersuchungen liefern detaillierte Bilder vom Gewebe der Extremitäten sowie von den internen Organen. Es gibt verschiedene Methoden…

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Anzeichen & Symptome

Knochenkrebs bleibt leider häufig unbemerkt, da er über längere Zeit oft keine Symptome verursacht. Sind Symptome vorhanden, so hängen diese davon ab, wo sich der Tumor befindet. Am häufigsten leiden Patienten unter folgenden Symptomen: Schmerz oder Schwellung an der Stelle, an der sich der Tumor befindet. Dabei muss es sich nicht zwangsläufig um einen Dauerschmerz…

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Knochensarkome

Knochensarkome, auch primärer Knochenkrebs genannt, sind äußerst selten. Sie machen etwa < 0,2 % aller bösartigen Tumore aus, obgleich die Zahlen je nach Land variieren. Wie der Name schon sagt befallen bösartige Knochentumore die Knochen des Körpers, sie können jedoch auch im Knorpel auftreten. Bitte beachten Sie: Knochensarkome sind Tumore, die ihren Ursprung im Knochen…

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Forschung

Alle heute verfügbaren, medikamentösen Therapien für Weichgewebesarkome wurden in klinischen Studien getestet, bevor sie zugelassen wurden. Diese führten zu Fortschritten bei der Behandlung von Weichgewebesarkomen und einer verbesserten Prognose für die Patienten von heute. Sie sind von entscheidender Bedeutung, um den Nutzen neuer Therapien sowie deren Auswirkungen auf die Lebensqualität der Patienten zu beurteilen. Für…

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Behandlung

Es gibt verschiedene Behandlungsverfahren für Weichgewebesarkome. Die gewählte Behandlungsstrategie hängt vom Sarkomsubtyp (Typ) sowie vom Erkrankungsstadium ab (lokal begrenzt/metastasiert). Im Allgemeinen wird bei der Behandlung von Weichgewebesarkomen ein „multimodaler“ Ansatz verfolgt. Das bedeutet, dass verschiedene Behandlungsverfahren kombiniert und stufenweise, abwechselnd oder manchmal auch gleichzeitig eingesetzt werden. Vor allem, wenn der Tumor bereits auf andere Organe…

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Diagnose

Der erste Schritt zur Diagnose ist die Auswertung der Krankheitsgeschichte (Anamnese) des Patienten sowie eine gründliche klinische Untersuchung. Ist jedoch ein Knoten vorhanden, so sind bildgebende Untersuchungen für die Diagnose und das sogenannte Staging wichtig. Bildgebende Untersuchungen liefern detaillierte Bilder des Körperinneren. Es gibt verschiedene Methoden der medizinischen Bildgebung: Röntgenaufnahmen: sie können Knochentumoren ausschließen Ultraschalluntersuchungen…

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Weichgewebesarkome

Weichgewebesarkome bei Erwachsenen (ausgenommen Gastrointestinale Stromatumoren) sind selten: jährlich werden nur 4-5 von 100.000 Patienten diagnostiziert.  Männer haben insgesamt ein etwas höheres Risiko als Frauen, an einem Weichgewebesarkom zu erkranken. Die meisten Patienten sind bei der Diagnose älter als 55 Jahre, das Durchschnittsalter liegt bei 59 Jahren. Weichgewebesarkome entstehen am häufigsten in den Muskeln, Gelenken,…

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